Klaus Jürgen Becker
Dipl. Finanzwirt F. H., ehemals Produktmanager, Prokurist, Vertriebsleiter einer Bauträger AG. Berufsneugründung als Leiter von Bewusstseins-Seminaren, Human Design Analyst und Lehrer, Coaching-Begleiter, Life Coach, Seminarleiter, Lebensberater seit 1988.
"Ich öffne Horizonte für Menschen in herausfordernden Situationen und begleite sie zu inneren und äußeren Lösungen."
Ich bin aufgewachsen in einer Tennisspielerfamilie (Mutter hessische Jugendmeisterin, Tennislehrerin, Vater und Bruder vielfache Regionalmeister im Tennis (s. Foto rechts). Schon früh wuchs in mir das Interesse an Turnier--, Kampf- und Ausdauersport (1974 Reise mit dem Landessportbund nach Japan). Mein Großvater väterlicherseits, Herbert Becker, Polizeipräsident von Wiesbaden setzte sich für die Versöhnungs- und Aufbauarbeit nach dem Krieg ein. Mit ihm verbindet mich das Thema Sinngebung. Mit meinem Großvater mütterlicherseits, Dr. Heinz Hengstenberg, Vize-Präsident der Industrie- und Handelskammer Wiesbaden, verbindet mich die Freude am Leben und die Fähigkeit zur Fantasie.
Mit meinem Vater teile ich die Bereitschaft, mich für die Menschen, die mir am Herzen liegen, einzusetzen. Meine Mutter öffnete mich für den Wert der Freundlichkeit und Geselligkeit. "Alle Menschen werden Brüder" - dieses Motto erlebe ich im Kontakt mit meinem Bruder Gert Becker. Mit meinem Umzug von Duisburg nach München betrat ich 1979 bayerisches Bundesland, bin aber weiterhin in geistiger Verbundenheit mit meinen Ahnen nördlich des "Weisswurstäquators".
Mein Studium zum Diplom Finanzwirt F. H. und meine späteren Tätigkeiten als Produktmanager der Germania Holding AG, Prokurist einer Gesellschaft für Industriefinanzierung und Vertriebsleiter der Gebau Bauträger AG eröffneten mir die Bewusstheit über Gesetzmäßigkeiten und Strukturen in der Wirtschaft.
Zwei ausgeprägte, leider schon verstorbene, Unternehmerpersönlichkeiten waren in dieser Zeit meine Chefs und Vorbilder: Dr. Hermann Sendele sen., Personalberater Pullach und Otto Lindner sen., Bauunternehmer Düsseldorf. Bedingt durch Sinnfragen und darauf folgenden seelisch-spirituelle Erfahrungen entschied ich mich ungeachtet materieller Sicherheiten zu einer zu einer beruflichen Neuorientierung.
Meine neue Lebensausrichtung führte mich zu Kurt Tepperwein, bei dem ich 1988 die Ausbildung zum Lebensberater machte. Tepperweins Feinfühligkeit und Wissen um die geistigen Gesetzmäßigkeiten öffneten mir die Türe zu einem umfassenderen Weltbild, für das ich im Laufe der nächsten Lebensjahrzehnte meinen eigenen Ausdruck formulierte.
"Nie mehr ärgern" war der Titel meines ersten Buches, das mich dann auch gleich zu Thomas Gottschalk in die Radioshow (Bayern 3, 1989) und ins Fernsehen zu Sag die Wahrheit (mit Bernd Stephan, Günther Jauch), Karl Dall (Dallas), ins Schanzer Fernsehen und später zu RiWei-TV führte.
Mein Wunsch nach Authentizität führten mich zu Osho (Meditation, emotionale Bewusstheit, Tantra), dem ZEN-Meister Genpo Roshi (Big Mind Prozess), Mutter Meera, Rajinder Singh (Surat Shabt Yoga) und zu dem stufenlosen Weg Akram Vignan, Einweihung durch Puja Deepakbhai Deeraj in Gnan Vidhi. Heute erkenne ich, dass all diese Erfahrungen in genau dieser Reihenfolge einen tieferen Sinn ergeben für meine Aufgabe, anderen zu helfen, ihre eigenen Weg zu erkennen und zu beschreiten.
Meine Ausbildung zum Analysten und Lehrer des Human Design Systems durch Ra Uru Hu und Jürgen Saupe öffnete mir den Blick dafür, dass jeder sein eigenes Persönlichkeitsprofil hat und wie wir Menschen innerhalb eines größeren Systems (Familie, Partnerschaft, Unternehmen) zusammen wirken.
Eigene Beziehungsthemen wie auch die meiner Klienten verlangten nach einer tieferen Ausbildung in den "Perlen der Kommunikation". Ich danke meinen Lehrern in Gewaltfreier Kommunikation (nach Marschall Rosenberg) und in Einfühlsamem Zuhören (nach Carol Hwoschinsky) und auch Alexio Schulze-Castro und Doris Leibold, dass sie mich mit Clean Language vertraut gemacht haben.
Systemische Aufstellungen setze ich ein, um Klienten-Themen anschaulich darzustellen und einer Lösung zuzuführen. Meine ersten Schritte erfuhr ich bei Prof. Dr. Franz Ruppert und Andreas Krüger, denen ich für ihr fundiertes Wissen sehr dankbar bin.
Durch Richard Weigerstorfer lernte ich die Arbeit mit dem Urteilchenstrahler kennen, welche ich seit vielen Jahren im Rahmen eines Jahrestrainings unterrichte. Flankierend inspiriert haben mich in dem Zusammenhang auch Layena Bassols Rheinfelder und Uwe Albrecht.
Dankbar bin ich meinen Verlegern für ihr Engagement für meine Bücher (s. meine Bücher). Um mehr Zeit für meine Klienten und Seminarteilnehmer zu haben, habe ich mittlerweile das Buchschreiben zurückgestellt. Mein Wissen gebe ich heute auch an die Öffentlichkeit in Form von MP3-Audios, Seminar-Arbeitsmappen und Power-Points weiter.
Privat liebe ich die Fitness, sportliche Aktivitäten, Tantra, Bergsteigen, Skilaufen, Radfahren, eine gesunde Lebensweise und bis vor einigen Jahren gelegentlich Bühnenauftritte im Improvisations-Theater.
Wenn ioh dafür Zeit habe pflege ich meine Liebe zum Badminton-Sport (s. Foto rechts) und die Beziehung zu meiner Frau Sabine Becker (geb. Müller), deren Einfühlsamkeit, Berührungsqualität, Sinn für das Machbare und Fähigkeit zur Selbstregulation ich schätze. Mein "Ehe-Wissen", gebe ich in der Beziehungs-Beratung gerne auch an Paare wie an Geschäftspartner weiter.
Seit 1984 bin ich bewusst auf dem Weg, Liebe, Bewusstheit und Transformation in die Welt zu bringen. Ich bin glücklich, effektiv Menschen in ihren Anliegen unterstützen zu können.
Hierbei kommen in der Begleitung meiner Klienten immer stärker die Fähigkeiten aus meinen früheren Berufen - Diplom Finanzwirt, Führungsposition in größeren Unternehmen - zum Einsatz. So begleite ich mit meine Klienten auf Wunsch auch gerne zu deren Rechtsanwalt, Notar, Steuerberater, Treuhänder, Mediator, Arzt oder Heilpraktiker.
Die Entwicklungen, die ich mit meinen Seminarteilnehmern, Klienten und Arbeitsgruppen erleben darf, stimmen mich aus tiefstem Herzen dankbar.